2022 war für mich ein Einschnitt. Ich war selbst sehr krank und habe schnell gemerkt, dass ich mir selbst helfen muss. Die wenige Energie, die mir noch blieb (ich habe es monatelang nicht mal zu Fuß zur nächsten Laterne geschafft), habe ich genutzt, um mich in das Thema Nahrungsergänzungsmittel einzulesen. Ich wurde sozusagen meine eigene Ärztin.
Mit der Zeit habe ich Zusammenhänge verstanden, unzählige Produkte ausprobiert (ich hatte einen ganzen Küchenschrank voll) und meinen Gesundheitszustand genau beobachtet. Damals habe ich mir immer gewünscht, dass es einen simplen Fragebogen gibt, in den ich meine Probleme eintrage und anschließend eine Liste mit passenden Produkten erhalte. Keine Garantie, klar, aber doch eine echte Hilfe im riesigen Dschungel an Supplements.
Es gibt so viele Supplement-Anbieter, dass man kaum durchblickt. Schon bei den Inhaltsangaben fängt man an zu rechnen, und bestellt man noch ein weiteres Produkt dazu, hat man von einem bestimmten Stoff plötzlich viel zu viel – und steht wieder vor einem neuen Problem.
In den letzten 3 Jahren habe ich mir meinen eigenen kleinen, aber feinen Baukasten an Nahrungsergänzungsmitteln zusammengestellt. Und genau da setzt suppleasy an: ich möchte anderen Menschen helfen, eine Abkürzung zu nehmen. Mit wenig Zeitaufwand sollen qualitativ hochwertige Produkte auffindbar sein, ohne endlose Recherche.